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Keine Frage des Geschmacks

Designikone

Die Probleme, die um den klassischen Schöpfungs-Prozess für angewandte Kunst und Design kreisen, sind auch in unserem Nachbarland Österreich nicht anders. Das ist beruhigend – und trotzdem nicht gut.

Wer Websites oder -applikationen nicht nur als Plattform und Medium sieht, sondern wie richtige Produkte behandelt – wird einsehen, dass richtig gute und innovative Sites  nicht einfach mal schnell und billig aus dem Boden zu stampfen sind!

Warum gute – zumindest gute deutsche Autos teuer b l e i b e n, hat den gleichen Hintergrund. Hier werden Geschwader von Kreativen über lange Entwicklungszeiten gefordert. Das kostet – der design-„bewußte“ Kunde sieht dann aber  auch den Unterschied und zahlt mit Selbstverständlichkeit – der Imagegewinn – privat oder dienstlich entschädigt gewaltig! Usus.

Der empfohlene Artikel beschreibt mal wieder den Alltag des Designers – viele Facetten daraus und den schlimmsten Fall – wenn er auf den Kunden trifft… :o) – Fazit: Designer und Auftraggeber müssen erst zu einer gemeinsamen Sprache finden. Dazu brauchen Kreative auch Selbstbewusstsein…
Bildquelle: Google/MyOpera

» alle wollen es schön haben